Sonographie der extrakraniellen Gefäße
Patienten mit Risikofaktoren für Gefäßerkrankungen:
Patienten mit einer Gefäßerkrankung oder dem Verdacht auf eine solche:
Sie werden in Rücklage bei leicht überstrecktem Hals, also etwas nach hinten geneigtem Kopf, untersucht. So kann die Ultraschallsonde Ihre Halsgefäße gut erreichen kann. Die Untersuchung ist schmerzfrei.
Es werden die gemeinsame Halsschlagader, die innere und die äußere Halsschlagader der jeweils linken und rechten Seite auf die Wandbeschaffenheit und ihr Strömungsprofil hin vermessen.
Außerdem wird an drei Stellen die Dicke der Gefäßinnenhaut gemessen, deren Verdickung eine beginnende Gefäßverkalkung anzeigt. Der Normwert liegt bei unter 0,7mm, beziehungsweise bei unter 40-Jährigen bei weniger als 0,6mm, bei 40- bis 60-Jährigen bei unter 0,8mm und bei über 60-Jährigen bei weniger als 1 mm.
Wir verwenden ein modernes Mindray-Ultraschallgerät, das eine perfekte Bildqualität für Ihre Untersuchung bietet.
Sie müssen sich auf die risikofreie und unkomplizierte Untersuchung nicht vorbereiten.
Die Untersuchung sollte bei Bedarf, vor allem im Rahmen von Gesundheitsvorsorge- und Check-up-Untersuchungen, durchgeführt werden.
Die Abrechnung der Leistung erfolgt nach der Gebührenordnung der Ärzte (GOÄ). Sie erhalten eine ärztliche Leistungsabrechnung. Die private Krankenversicherung übernimmt die Kosten der Untersuchung.